TCM City

THERAPIE

TCM CITY IN SCHAFFHAUSEN: VON AKUPUNKTUR BIS KRÄUTERTHERAPIE

Akupunktur

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Behandlung mit Akupunkturnadeln, um Reizpunkte in den Meridianen zu stimulieren. Die TCM kennt 14 Meridiane und 361 klassische Akupunkturpunkte. An diesen charakteristischen Punkten werden Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen, wodurch der Energiefluss des Meridians und der dazugehörigen Organe angeregt wird. Energetische Störungen innerhalb des Organismus werden ausgeglichen bzw. einzelne Organsysteme angeregt oder gedämpft.

Chinesische Manualtherapie (Tuina)
Tui(=schieben), Na(=greifen)

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Beinhaltet das Massieren von Akupunkturpunkten und Muskeln, das Einrenken verschobener Wirbelkörper und Bandscheiben mit Hilfe der Hände, leichte Mobilisationen, die manchmal mit Akupressur, Moxa und Schröpfen kombiniert werden.


Als Variante der Tuina-Therapie gilt die Akupressur (Fingerdruckmassage), d.h. Punktmassage unter Berücksichtigung der entspr. Meridiane.

Moxa

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Mit der Moxa-Therapie wird über die Hitzeeinwirkung auf die Akupunkturpunkte das Meridiansystem stimuliert. Dadurch sollen die körpereigenen Energien wieder harmonisch fliessen. Es gibt verschiedene Methoden der Ausführung.


Nadel-Moxa: Mit speziellen Nadeln leitet der Therapeut die Hitze des verglühenden Beifusspulvers direkt ins Gewebe.


Beifusskegel: Der Therapeut legt Ingwerscheiben auf die Akupunkturpunkte und entzündet auf diesen kleine Kegel aus getrocknetem Beifusskraut, welche ganz langsam abbrennen. Sobald der Patient ein Hitzegefühl im Akupunkturpunkt spürt, wird der Kegel zum nächsten Akupunkturpunkt geschoben. Jeder Punkt wird mehrmals erhitzt, bis die Haut deutlich gerötet ist.


Moxazigarre: Der Therapeut entzündet eine Moxazigarre (in dünnes Papier gerollte Stangen aus Beifusspulver) und nähert die glühende Spitze dem Akupunkturpunkt auf ungefähr einen halben Zentimeter bis der Patient ein deutliches Hitzegefühl spürt. Dann entfernt er sie wieder kurz, nähert sich und wiederholt dies an insgesamt mehreren verschiedenen Punkten, bis die Haut an den Stellen deutlich gerötet ist.

Schröpfen

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Traditionelle Behandlungsmethode mittels sog. Schröpfköpfen auf der Haut zur Ausleitung schädlicher Körpersubstanzen. Beim Schröpfen werden Schröpfgläser mittels Unterdruck auf der Körperoberfläche aufgebracht. Der Unterdruck wirkt wie eine Bindegewebsmassage.


Der Fluss von Qi , Blut und Flüssigkeiten (auch Schlackenstoffen) wird angeregt und die lokale Durchblutung der Haut und tieferer Muskelschichten gefördert. Durch das Schröpfen auf bestimmten Reflexzonen oder Akupunkturpunkten lassen sich auch die inneren Organe anregen und positiv beeinflussen.

Kräutertherapie

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Die Kräutertherapie ist bei uns weniger bekannt als die Akupunktur, doch in China steht sie im Mittelpunkt der Therapie. Der Ausdruck Kräuter ist nicht wörtlich zu nehmen: neben meist pflanzlichen Auszügen zählen auch Mittel tierischen oder mineralischen Ursprungs dazu. Die vierhundert häufig verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden dem Patienten in den allermeisten Fällen als komplexe Multikomponenten-Rezepturen verschrieben.


Rezepturen setzen sich aus Herrscher-, Minister-, Assistenten- und Botensubstanzen zusammen. Jeder dieser Arzneimittel-Typen hat in der Gesamtheit der Rezeptur eine ganz spezielle Funktion.


Arzneimittel werden untereinander fein abgestimmt, um die Verschreibung möglichst ausgewogen und den komplexen Umständen der Krankheit des individuellen Patienten anzupassen.

Tee

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Unfermentierter chinesischer Grüntee ist ein wohlschmeckendes und gesundes Getränk mit jahrhundertealter Tradition. Grüner Tee stärkt und verbessert das Immunsystem und somit Ihre Gesundheit.


Chinesischer Tee wird bei uns in der Praxis in verschiedenen Varianten zum Kauf angeboten.

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